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Aigner: „Die Mittagsverpflegung von Kindern und Jugendlichen darf nicht dem Zufall überlassen bleiben“

Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit in der Schule. Sie sind damit auch auf eine gute und ausgewogene Mittagsverpflegung angewiesen. Zum Start der bundesweiten Tage der Schulverpflegung forderte Bundesernährungsministerin Ilse Aigner Verbesserungen bei der Verpflegung von Schülerinnen und Schülern: „Wir dürfen das tägliche Mittagessen und die Pausensnacks von Schulkindern nicht dem Zufall überlassen. Eltern, Schulen, Caterer und Schulträger haben hier eine große Verantwortung. Mit den Vernetzungsstellen Schulverpflegung bringen wir alle Akteure zusammen. Unter dem Dach von „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ beraten, informieren und begleiten die Vernetzungsstellen alle Akteure auf dem Weg zu einer optimalen Schulverpflegung. Unser Qualitätsstandard für die Schulverpflegung ist dabei ein wichtiger Baustein. Er definiert die Anforderungen an eine optimale Ernährung in der Schule“, erklärte die Ministerin  in Berlin. Bei den bundesweiten Tagen der Schulverpflegung vom 24. September bis zum 23. Oktober 2012 machen die Vernetzungsstellen Schulverpflegung der 16 Bundesländer mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen auf ihre Unterstützungsangebote für eine bessere Verpflegung aufmerksam. Sie zeigen, was eine ausgewogene Verpflegung in Schulen ausmacht, und unterstützen die Akteure dabei, sämtliche Hürden auf diesem Weg zu überwinden.

www.vernetzungsstellen-schulverpflegung.de

 

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