Politik & Wirtschaft

Internet-Plattform FOODSHARING

Die Grundidee ist: Menschen teilen Essen. Es soll dabei kein Geld fließen, denn Teilen hat auch eine ethische Dimension. Man will den Lebensmitteln damit wieder einen ideellen Wert geben, denn sie sind mehr als bloß eine Ware. Mit FOODSHARING wollen die Macher eine Plattform schaffen, mit deren Hilfe Privathaushalte, Händler und Erzeuger ihre überschüssigen Lebensmittel anderen Menschen kostenlos anbieten können. Egal, ob man seine Speisen einfach nur abholen lassen möchte, oder ob man sich zum gemeinsamen Kochen und Essen verabredet: mit FOODSHARING soll eine Community entstehen, die Lebensmitteln wieder die Wertschätzung verschafft, die sie verdient haben. Liebe geht durch den Magen: sharing is caring.Jeder, der Lebensmittel übrig hat, zu viel eingekauft hat, unerwartet zum Essen eingeladen wurde, die Früchte seiner Obstbäume nicht alle verwerten kann oder in den Urlaub fährt usw. trägt den Überschuss in die FOODSHARING-Datenbank ein.Man kann dann von seinem jeweiligen Standort erkennen, wer in der Umgebung Lebensmittel im Angebot hat und diese dann abholen oder sich zu einer gemeinsamen Kochaktion verabreden.

www.startnext.de/foodsharing

Fragen oder Ideen zu dem Projekt?

Erreicht Sebastian Engbrocks vom «Taste The Waste» Team unter sebastian(at)thurnfilm.de oder meldet Euch in der foodsharing Kompetenzgruppe auf Facebook: http://on.fb.me/Kompetenzgruppe

 

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