Dissertation zur Schulgartenarbeit in der DDR
Unter dem Titel „Die Entwicklung des Faches Schulgartenunterricht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Eine historiografische Studie zur Schulgartenarbeit in ihrer Bedeutung für die polytechnische Bildung und Erziehung“ wurde von Beate Walther eine Dissertationsschrift an der Universität Vechta vorgelegt und erfolgreich, mit der Bewertung “Magna Cum Laude”, verteidigt. Betreut wurde die Arbeit Prof. Dr. Steffen Wittkowske, Leiter des Kompetenzzentrums Schulverpflegung – Partner des DNSV – an der Universität Vechta und Professor für Didaktik des Sachunterrichts.
DNSV dazu: Die vorgelegte Arbeit schließt eine Lücke in der historischen Forschung und vermittelt interessante Aufschlüsse für die aktuelle Schulgartenarbeit, denn Praxis geht vor Theorie, d.h. Je niedriger die Schulstufe, desto höher muss der Praxisanteil sein und alle Grundschulen in Deutschland sollten einen Schulgarten haben und ihn auch nutzen können, so eine der politischen Forderungen des DNSV.
Foto: c. Uni Vechta/Wittkowske