Politik & Wirtschaft

GeldKarte beliebtes Zahlungsmittel in Schulen

Die Mehrheit der Bevölkerung unterstützt die Idee der Bildungschipkarte und hält die GeldKarte für ein passendes Medium. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, die im Auftrag der Initiative GeldKarte e.V. im August 2011 unter knapp 1800 Personen durchgeführt wurde. Insbesondere der Hinweis auf die Diskretion der Zahlung überzeugte die Befragten von der GeldKarte. Die von der Bundesministerin Ursula von der Leyen favorisierte chipkartenbasierte Lösung erhält somit Rückenwind. Weiterhin hohen Zuspruch findet die Jugendschutzlösung des Goldenen Chips. 80% halten die Altersverifikation per GeldKarte am Zigarettenautomat für sicher und würden den Einsatz in weiteren Bereichen unterstützen. In über 350 Schulen deutschlandweit ist die GeldKarte bereits ein beliebtes Zahlungsmittel. Diesen Einsatz halten 26,9% für gut. Denn die Schüler können nicht nur mit der GeldKarte ihr Mittagessen in der Schule bezahlen, sondern der Chip ermöglicht auch Schulessen bei Bedarf diskret zu subventionieren, ohne dass dies für die Mitschüler ersichtlich ist. „Der Einsatz des Chips für Bedürftige ist in Schulen, die die GeldKarte in ihrer Kantine verwenden, bereits sehr gefragt. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Lösung angenommen wird und problemlos auf andere Bereiche erweitert werden kann. Bedürftige werden so ganz diskret integriert und ihre Teilhabe ermöglicht“, so Ingo Limburg, Vorstandsvorsitzender der Initiative Geldkarte e.V. über die Möglichkeiten der GeldKarte bei der Umsetzung des Bildungspakets. Sozial schwächer gestellte Kinder könnten mit Hilfe der GeldKarte Gutscheine für Vereinsbeiträge, Museen oder Schwimmbäder erhalten. Diese Bons können auf dem Chip gespeichert und eingesetzt werden, ohne dass die Nutzer als Bezieher staatlicher Unterstützung stigmatisiert werden. Rund 2/3 der Befragten halten diese Möglichkeit für eine gute Lösung.

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