Politik & Wirtschaft

Schulverpflegung: Deutschland hat gewählt – DNSV dazu: Jetzt erst recht 7%!

CDU & CSU: Nach vorläufigen amtlichen Endergebnis zufolge 41,5 Prozent der Stimmen. Das bedeutet für die Schulverpflegung: 

Position der CDU/CSU: „Die Zuständigkeit in diesem Bereich liegt nicht ohne Grund bei den Kommunen, die auch zukünftig mit Unterstützung der Länder, der Eltern, der Lehrer, der Schüler und der Fördervereine die Verpflegung in den Bildungseinrichtungen ausgestalten müssen. Um eine hochwertigere Verpflegung der Kinder und Jugendlichen sicherzustellen, ist eine Verlagerung der Zuständigkeit auf die Bundesebene nicht nötig. Denn eine qualitativ hochwertige Verpflegung in Kitas und Schulen kann nicht „von oben“ verordnet werden.“

www.schulverpflegungev.net/bundestagsfraktion-der-cdu-und-csu-antworten-auf-die-wahlprufbausteine-des-dnsv#sthash.L3opCfsS.dpuf

Das DNSV sagt dazu: Unsere Forderungen sind damit aktueller denn je:

*Konsequente Förderung der Professionalität auf allen Stufen, statt überwiegend Ehrenamt, das Schulen, Eltern und alle anderen Beteiligten nur überfordert

*Förderung/Umsetzung  moderner entkoppelter Kostsysteme und Verpflichtende Zertifizierung aller Bereiche der Schulverpflegung

 *DGE Qualitätsstandards müssen für die Verpflegung in allen Kitas und Schulen gesetzliche Grundlage sein und in den Schulgesetzen der Länder  implementiert werden.

*Für kommerzielle Anbieter muss der Mehrwertsteuersatz von 19 auf sieben Prozent reduziert werden: Das Gebot lautet 7%! „Pro 7%! Auf Schulessen“.

*Ernährung ist ein Querschnittsthema und betrifft alle schulischen Bereiche, deshalb ist der Ernährungsunterricht ist fest in den Lehrplänen an Schulen zu verankern. Gesamtkonzept „Ernährungsbildung“  muss Teil der Schulentwicklung sein.

*Dauerhafte Strukturen der Aus–‐ und Weiterbildung in den Bereichen Schulverpflegung, Verpflegungsmanagement sowie der Ernährungs- und Verbraucherbildung.

*In die Curricula  aller Pädagogikstudenten ist ein Fach Ernährungserziehung einzuführen, es gilt ein Konzept für eine Lehrerausbildung in dem Fach ,,Lebens- und Alltagsökonomie” bundesweit zu entwickeln.

 *Immer mehr Schulen profilieren und öffnen sich über den Schulgarten, kann doch die pädagogische Arbeit hier zugleich wichtige Impulse für die ganztägige Gestaltung des Schullebens vermitteln, deshalb ist sicherzustellen, dass alle Grundschulen in Deutschland einen Schulgarten haben und ihn nutzen können.

*Einführung eine Unterrichtsfaches Ernährung/Kochen für alle Schüler der Klassen 1 – 6. Studien belegen: Kinder wünschen sich Kochen als Schulfach! Denn Praxis geht vor Theorie, d.h. Je niedriger die Schulstufe, desto höher sollte der Praxisanteil sein.

*Schaffung einer Bundesstiftung Schulverpflegung (BSSV)

*Verabschiedung eines Bundesrahmengesetzes  Schulverpflegung (BRGSV)

*Konsequente Förderung der Professionalität auf allen Stufen, statt überwiegend Ehrenamt, das Schulen, Eltern und alle anderen Beteiligten nur überfordert

*Förderung/Umsetzung  moderner entkoppelter Kostsysteme und Verpflichtende Zertifizierung aller Bereiche der Schulverpflegung

*DGE Qualitätsstandards müssen für die Verpflegung in allen Kitas und Schulen gesetzliche Grundlage sein und in den Schulgesetzen der Länder  implementiert werden.

*Für kommerzielle Anbieter muss der Mehrwertsteuersatz von 19 auf sieben Prozent reduziert werden: Das Gebot lautet 7%! „Pro 7%! Auf Schulessen“.

*Ernährung ist ein Querschnittsthema und betrifft alle schulischen Bereiche, deshalb ist der Ernährungsunterricht ist fest in den Lehrplänen an Schulen zu verankern. Gesamtkonzept „Ernährungsbildung“  muss Teil der Schulentwicklung sein.

*Dauerhafte Strukturen der Aus–‐ und Weiterbildung in den Bereichen Schulverpflegung, Verpflegungsmanagement sowie der Ernährungs- und Verbraucherbildung.

*In die Curricula  aller Pädagogikstudenten ist ein Fach Ernährungserziehung einzuführen, es gilt ein Konzept für eine Lehrerausbildung in dem Fach ,,Lebens- und Alltagsökonomie” bundesweit zu entwickeln.

*Immer mehr Schulen profilieren und öffnen sich über den Schulgarten, kann doch die pädagogische Arbeit hier zugleich wichtige Impulse für die ganztägige Gestaltung des Schullebens vermitteln, deshalb ist sicherzustellen, dass alle Grundschulen in Deutschland einen Schulgarten haben und ihn nutzen können.

*Einführung eine Unterrichtsfaches Ernährung/Kochen für alle Schüler der Klassen 1 – 6. Studien belegen: Kinder wünschen sich Kochen als Schulfach! Denn Praxis geht vor Theorie, d.h. Je niedriger die Schulstufe, desto höher sollte der Praxisanteil sein.

*Schaffung einer Bundesstiftung Schulverpflegung (BSSV)

*Verabschiedung eines Bundesrahmengesetzes  Schulverpflegung (BRGSV)

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