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Spültechnik 4.0

Das neue Hydroline-Programm von Hobart setzt auf drei Komponenten: Osmose-, Enthärtungs- und Entsalzungstechnik. Wasser ist nicht gleich Wasser. Je nach Härtegrad und Mineraliengehalt kann das Wasser das Spülergebnis und die Lebensdauer von Spülmaschinen sowie die Funktionsfähigkeit der Heizstäbe wesentlich beeinflussen. Aus diesem Grund bietet Hobart eine Hydroline-Serie mit zum Teil neuen Lösungen zur Wasseraufbereitung an.

Gläserspülmaschinen mit integrierter Umkehrosmose

Mit einer Leistungskapazität von 2 l/min., was einem Plus von 33 % gegenüber dem Vorgängermodell entspricht, seien die bereits werkseitig montierten Umkehrosmoseanlagen im Markt einzigartig, wie Hobart erklärt. Zu finden und zu beziehen sind die Gläserspülmaschinen Profi GC, Profi GXC sowie Premax GCP ab sofort über den Fachhandel. Dank der integrierten Umkehrosmose sollen sich nicht nur der Aufwand bei der Inbetriebnahme, sondern auch die laufenden Kosten während der gesamten Betriebszeit reduzieren. Gleichzeitig wurde die Kommunikation mit der Maschine optimiert, wie Hobart weiter mitteilt. Denn durch die Anbindung der Osmoseanlage an die Maschine läuft diese nun über das gemeinsame Display.

Freistehende, flexible Umkehrosmose RO-S

Das neben der Spülmaschine wahlweise vertikal oder horizontal aufzustellende neue Gerät verfügt ebenfalls über eine 33 % höhere Leistungskapazität. Verbessert wurde darüber hinaus die Bedienbarkeit, so der Spültechnik-Spezialist. Zu einer einfacheren Anwendung besitzen die Geräte ein eigenes Display mit Statusanzeige, eine schnelle Entnahme des Vorfilters sowie eine Bypass-Funktion. Sie gewährleiste den Betrieb der Spülmaschine auch bei Wartung oder Ausfall der Osmoseanlage. Die freistehende „Umkehrosmose RO-S” eigne sich für alle Untertischmodelle, wie Hobart weiter erklärt.

Zur Abdeckung des gesamten Bedarfs an Wasseraufbereitungsanlagen bietet Hobart weiterhin die etablierten Modelle „Umkehrosmose Pure RO-C”, Enthärtungsanlagen „Protect” sowie Entsalzungsanlagen „Star” an.

www.hobart.de

Quelle: Hobart; 
Autor: lau/Redaktion Gastroinfoportal