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Studie zu Privatschulen vorgestellt

In den vergangenen Jahren ist das Interesse an Privatschulen deutlich gestiegen. Das geht aus einer Studie hervor, die die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegeben hat. Der Anteil der Schüler an freien Schulen sei seit der Wiedervereinigung von 4,8 Prozent auf 7,7 Prozent gestiegen. Der Autor der Studie, Weiß, führte das vor allem auf das negative Image der öffentlichen Schulen zurück. Über die Hälfte der Eltern zeige Interesse an privaten Bildungseinrichtungen. Hauptmotiv sei der Wunsch, dass das eigene Kind in einem besseren sozialen Umfeld aufwachse. (mdr)

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