Politik & WirtschaftPresseschau: Was steht in den Medien?

Wir müssen das Schulessen retten, oder Chemnitz macht mobil!

In Thüringen gehen die Eltern auf die Barrikaden. Angesichts der weiter steigenden Inflation fordern sie einen Preisdeckel für die Schulmahlzeiten. Für viele Caterrer wird es offensichtlich immer schwieriger, zu den bisherigen Preisen wirtschaftlich zu agieren und gleichzeitig ein optimales Schulessen bereitzustellen. Gründe für die absehbaren Aufschläge seien gestiegene Lebensmittelpreise, höhere Energiekosten und höhere Personalausgaben. Sie müssen  die Kostensteigerungen, von denen sie betroffen sind, auf die Preise umzulegen. Die Eltern müssen mit weiter steigenden Preisen für das Schulessen rechnen. Das Thüringer Bildungsministerium kann nach eigenen Angaben bei den Preisen fürs Schulessen nicht eingreifen, dafür seien die jeweiligen Schulträger verantwortlich. Das Ministerium habe grundsätzlich keinen Einfluss- oder Entscheidungsmöglichkeiten. Für eventuelle Landeshilfen sei das Wirtschaftsministerium zuständig.

Chemnitzer Caterer z. B. fordern deshalb: „Rettet das Schulessen“!

Siehe dazu auch einen aktuellen ZDF Beitrag.

DNSV-Petition auf Erfolgskurs!

https://chng.it/7x6bQpMQ, über 23.900 haben schon unterschrieben. 

Weiter so, für die Sache der Schülerinnen und Schüler! Unser nächstes Ziel: 25.000 Unterschriften.