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Das war die Schulbau 2023 in Kopenhagen

In Deutschland müssen viele neue Schulen gebaut werden, ein großer Investitionsstau muss abgebaut werden und dabei sollen die neuen Gebäude einer modernen Pädagogik entsprechen. Seit 2012 bringt die deutsche Fachmesse SCHULBAU die Branche für guten und visionären Schulbau in Großstädten wie Hamburg, Berlin, Dresden, Frankfurt, Stuttgart und Wien zusammen. Die diesjährige SCHULBAU/SKOLEBYGGERI in Kopenhagen zeigte zwei Tage lang zukunftsweisende dänische und deutsche Schulprojekte und verdeutlichte wie moderne Schule funktionieren kann, wenn Kreativität und Zukunftswille zu einander kommen. Die Veranstaltung bot die Gelegenheit Gemeinsam mit renommierten Architekten und Fachleuten beeindruckende Einrichtungen, wie das DTU Skylab, das Ørestad Gymnasiums und die Søhøjskolen zu besichtigen. Unter dem Titel „Welcome Superpower“ traffen sich Fachleute aus dem Bereich des Bildungsbaus, um die Entwicklung von Schulinfrastrukturen zu diskutieren. Aus Kopenhagen berichteten u. a. zwei Expertinnen, Astrid Mody und Mette Rose Eriksen, über ihre Erfahrungen und Perspektiven. Mette Rose Eriksen, Fachkoordinatorin für die Entwicklung des funktionalen Programms und der Anforderungsprofile für pädagogische Bereiche, stellet die Verbindung von physischen Lernräumen – wie z.B. von Schulküchen – und didaktischem Wissen in den Mittelpunkt und verdeutlichte eindringlich die Wichtigkeit von Schule und Ernährungsbildung.

Lesen Sie einen ausführlichen Bericht in einer der nächsten Ausgaben unseres Fachmagazins Schulverpflegung.