Schulverpflegung steht nicht auf der Prioritätenliste deutscher Politik
Die Schulverpflegung darf nicht länger ein Mauerblümchen-Dasein in der Politik fristen, sondern müsste zur Chefsache gemacht werden. Dabei muss auch endlich die qualitätshemmende Preisfixierung zugunsten klar definierter und verbindlicher Qualitätskriterien aufgegeben werden. Nicht zuletzt sollte klar sein, dass Appelle zur Freiwilligkeit von Qualitätsmaßnahmen wertlos sind und daher durch eine Zertifizierungspflicht ersetzt werden müssten, so DNSV Botschafter Prof. Dr. Peinelt im Interview. Das Interview lesen sie hier
(Institut für Welternährung e.V.)