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Berliner Grüne fordern „hoheitliche Eingriffsbefugnisse“ ins Schulessen

Noch stärkeren Dirigismus fordern die Berliner Grünen bei der Qualitätskontrolle der Schulverpflegung in den Grundschulen. Man fordert dass Missständen stärker nachgegangen werden soll, dies würde einen weiterer Ausbau der Befugnisse der Qualitätskontrollstelle verlangen. Sie soll, so steht es in einem Antrag der Grünen an das Abgeordneten Haus in Berlin, „hoheitliche Eingriffsbefugnisse“ bekommen, „damit sie Sanktionen verhängen kann“. Man will erreichen, dass die 800 Millionen Euro, die das Land bis 2028, für das Schulessen ausgibt, den größtmöglichen Nutzen bringen, berichtet der Berliner Tagesspiegel.